Markenportrait: Diasticker

Diasticker
Registernummer: 302017110494
Anmeldetag: 16.10.2017

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Diasticker | Lebe bunt mit Diabetes
Sticker, Skins und Zubehör für Blutzucker-Messgeräte und Insulinpumpen

Warum Diasticker?

Der Onlineshop diasticker.de bietet Diabetes-Patienten die Möglichkeit, ihre wichtigsten Hilfsmittel zu verschönern: Bunte Aufkleber und Fixierungspflaster für Blutzucker-Messgeräte, Sensoren und Insulinpumpen bekannter Marken wie z. B. Freestyle Libre, Omnipod und Dexcom sind die Herzstücke des Onlineshops. Ob blumig verspielt oder klassisch – die Motive strahlen Lebensfreude und Zuversicht aus. Praktisches Zubehör wie Displayschutzfolien oder Schutztaschen runden das umfangreiche Angebot von Diasticker ab. Immer mit dem Ziel, das Leben mit Diabetes zu verschönern.

Wie Diasticker entstand

Wie sagte es einst Pippi Langstrumpf so schön: „Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt!“ Getreu dieses Mottos wollte ich mich nicht von meiner Krankheit einschränken lassen – sondern mit ihr so angenehm wie möglich mein Leben leben. Denn ich hatte es satt, jedes Mal auf das „weiße, runde Teil“ (mein Sensor, der für mich meinen Blutzucker misst) an meinem Arm oder die weiße Pumpe an meinem Bauch angesprochen zu werden. Aber was tun? Mit herkömmlichen Pflastern überkleben? Das führte zu noch mehr entsetzten Blicken á la „Was ist dir denn passiert?“. Also beklebte ich meinen Sensor und meine Pumpe mit selbst gemachten Stickern. Diese gab es aber nur in großen Mengen, die für mich alleine viel zu viel waren. Was lag da näher auf der Hand, als diese mit meinen Leidensgenossen zu teilen? Denn wer trägt nicht gerne einen Donut, Diamanten oder eine Blume am Körper? Das war im Jahr 2016. Seitdem ist der Onlineshop diasticker.de entstanden und ständig kommen neue Produkte hinzu.

Unsere Diasticker-Produkte

Neben Stickern für die Geräte der Marken Omnipod, Dexcom, Minimed und AccuCheck gehören auch Freestyle Libre Sticker zu unserem Angebot. Sie sind dank der speziellen Schutzlaminierung wasserfest, UV-beständig und zeichnen sich durch ihre hohe Qualität aus. Durch die gute Klebkraft ist die Tragedauer von 14 Tagen überhaupt kein Problem. Unsere Messgerät-Sticker können nach Belieben getauscht und wiederverwendet werden – je nach Stimmung. Das gleiche gilt auch für die Aufkleber für Dexcom, Omnipod, Minimed, AccuCheck und Bayer Contour next.

Markenanmeldung durch Prehm & Klare Rechtsanwälte

Die Markenanmeldung macht unseren Auftritt komplett – durch die Hilfe von Prehm & Klare war das kein Problem! Im Handumdrehen lagen alle Unterlagen vor und auch eine nachträgliche Änderung wurde möglich gemacht.

Der Alltag mit Diabetes ist trist genug – mache ihn dir bunt: mit Diasticker!

Prehm & Klare Rechtsanwälte bieten ihren Mandanten in diesem Blog die Möglichkeit zur Darstellung ihrer Marken. Für den Inhalt dieses Beitrages zeichnen sich Prehm & Klare Rechtsanwälte nicht verantwortlich.

Markenportrait: Astrid Willert

Astrid Willert
Registernummer: 302017108661
Anmeldetag: 29.08.2017

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Astrid Willert – Jagdhunderevier
„Jagdhunde willkommen“

Lange Zeit bin ich nun selbst schon passionierte Jägerin und seit vielen Jahren arbeite ich auch als Ausbilderin für Jagdhunde. Meine Passion ist es, mit Leidenschaft, Sachverstand und viel Herz für meine Kunden den geeigneten Jagdhund auszubilden oder bei der Ausbildung zu helfen.

In der Arbeit mit Jagdhunden und im Kontakt mit Jägern fiel mir immer wieder auf, dass es bei der Ausbildung von Jagdhunden an kompetenten Anlaufstellen mangelt, die den Jägern dabei helfen, ihre Hunde für die vielfältigen Einsatzgebiete in der Jagd auszubilden. Über die Jahre habe ich meine eigene Ausbildungsmethode entwickelt und sie mit dem Abschluss des CANIS-Studiums im vergangenen Jahr auf eine wissenschaftlich fundierte Basis gestellt.

Mein Ziel ist es, als und unter dem Namen „Astrid Willert“ meine Methode anderen Jägern und/oder Hundetrainern nahe zu bringen, um auch in Zukunft sicherstellen zu können, dass Jagdhunde nach neuestem Kenntnisstand und ohne die oft nicht tierschutzgerechten „alten Methoden“ ausgebildet werden. Hunde, die ich ausbilde, werden mit aller notwendigen Konsequenz geführt, aber mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen ausgebildet. Sie bringen von ganz allein den Spaß an der Arbeit mit oder entwickeln ihn im Laufe der Ausbildung – Zwang ist mir fremd, Beharrlichkeit und die nötige Geduld in der richtigen Verhältnismäßigkeit führen zum Ausbildungserfolg.

In meinem „Astrid Willert“ – Jagdhunderevier nehme ich es wörtlich: Jagdhunde willkommen! Ich nehme Hunde von Jägern in Pension und bilde sie aus, ich begleite Jäger und solche, die es werden wollen, aber auch bei ihrer eigenen Ausbildung und der ihres Hundes. Jagdhunde sind heute auch immer mehr Familienhunde – auch hier helfe ich und stehe Hundebesitzern, die ihren Jagdhund nicht jagdlich führen, mit Rat und Tat zur Seite, um das besondere Wesen ihres Hundes verstehen und fördern zu lernen.

Hundepension „Astrid Willert“: Mein zweites Standbein ist die Hundepension, die ich unter dem Namen „Astrid Willert – Hundepension für Jagd- und Familienhunde“ führe. Es ist eine Pension mit Familienanschluss. Die Hunde haben ein eigenes Haus mit beheizten Hütten, das Haus ist direkt mit dem Wohnhaus verbunden. Tagsüber können sie auf dem eingezäunten Gelände toben und spielen oder sich ausruhen. Jagdhunde, die ich in Pension ausbilde, werden hier untergebracht.

Mit der Zeit wurde es mir wichtig, meine Methode an andere weiterzugeben. Das möchte ich nun unter meinem Namen „Astrid Willert“ – Jagdhunderevier „Jagdhunde willkommen“ tun. Deshalb habe ich meinen Namen als Marke schützen lassen. Die Kanzlei „Prehm & Klare“ stand mir dabei mit Rat und Tat zur Seite.

Prehm & Klare Rechtsanwälte bieten ihren Mandanten in diesem Blog die Möglichkeit zur Darstellung ihrer Marken. Für den Inhalt dieses Beitrages zeichnen sich Prehm & Klare Rechtsanwälte nicht verantwortlich.

Warnung vor betrügerischen Angeboten bei der Verlängerung von Markenregistrierungen

Aus gegebenem Anlass und auf vielfachen Wunsch der Leser unseres Blogs möchten wir darauf hinweisen, dass die Markenregister der Markenämter problemlos auslesbar sind und die Markenämter in erheblichem Ausmaß Geld damit verdienen, große Datenmengen an professionelle Datenbankanbieter zu verkaufen. Dabei bringt es aber zwangsläufig mit sich, dass auch subversive Individuen und betrügerische Organisationen darauf setzen, dass ungeübte Markeninhaber auf deren Angebot reinfallen.

Die verschickten Angebote und Zahlungsaufforderungen für eine Markenverlängerung sehen dabei häufig täuschend echt aus und suggerieren den Eindruck, als ob diese vom Markenamt selbst stammen. Zahlt der Leichtgläubige auf diese größtenteils überhöhten Verlängerungsangebote zur Markenregistrierung, ist nicht nur sein Geld sinnlos verschwendet, sondern im Glauben auf die vermeintliche Markenverlängerung sehr häufig die Marke verloren.
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